Kichererbsen-Curry unser Food-Friday-Rezept

© 365 Tage Fitness – Der ultimative Trainingsguide,
von Ertelt, Heel Verlag, S.187.

The Taste of India! Probiert am heutigen #Food-Friday doch einmal unser Kichererbsen-Curry mit Spinat aus dem neuen Buch „365 Tage Fitness – Der ultimative Fitnessguide“ von Markus Ertelt! Das schmeckt so gut, da trainiert es sich auf jeden Fall nebenbei wie von selbst! 

Kichererbsen-Curry mit Spinat

Für Markus gehört die indische Küche ohnehin generell zu den besten und leckersten dieser Welt. Mit seiner Familie kocht er deshalb mindestens einmal die Woche indisch, dann direkt so viel, dass es für den nächsten Tag auch noch reicht.

Zutaten für 4 anständige Portionen Kichererbsen-Curry:

  • 3 TL Kokosöl
  • 1 große Zwiebel (fein gehackt)
  • 1 gutes Stück Ingwer
    (ca. halbe Daumengröße, fein gehackt)
  • 3 Knoblauchzehen (zerdrückt)
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • ½ TL Kurkumapulver
  • ½ TL Kreuzkümmelpulver
  • ¼–½TL Cayennepfeffer oder Chiliflocken
  • 400 g Tomaten aus der Dose
    (fein gehackt)
  • 400 g gekochte Kichererbsen aus der Dose (noch besser: selbst gekocht)
  • 120 ml Gemüsebrühe
  • 100 g tiefgekühlter Spinat oder frischer Spinat (gehackt)
  • 1 TL Zucker
  • ½–1 TL Salz
  • 1 ½ TL Zitronensaft
  • 1 TL Garam Masala
  • optional 50–100 ml Kokosnussmilch
  • gehackter frischer Koriander

TIPP: Achte auf jeden Fall auf eine gute Qualität der Produkte. Bevor Markus mit dem Curry beginnt, haut er den Basmatireis vorher in seinen Reiskocher, dann wird alles dementsprechend zur gleichen Zeit fertig. Du kannst deinen Reis natürlich auch anders zubereiten, aber Markus hält es dabei gerne einfach.

Zubereitung Kichererbsen-Curry

1. Zuerst etwas Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen und die fein gehackte Zwiebel darin goldbraun anbraten.

2. Dann den Ingwer und den Knoblauch hinzufügen und unter ständigem Rühren ein bis zwei Minuten weiter erhitzen, bis der Geruch des Knoblauchs verschwindet.

3. Anschließend die Gewürze, bis auf das Salz hinzufügen und alles unter häufigem Rühren ca. zwei Minuten rösten

4. Dazu dann die zerkleinerten Tomaten, die Kichererbsen und die Gemüsebrühe hinzufügen und das Curry daraufhin unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.

5. Die Temperatur inzwischen wieder etwas verringern und zehn Minuten stark köcheln lassen. Damit das Curry hierdurch nicht verklebt, immer wieder mal umrühren.

Noch den Spinat hinzugeben...

6. Füge dann weiterhin den gefrorenen oder frischen Spinat, den Zucker und das Salz hinzu und lasse alles kurzum weitere fünf Minuten köcheln. Bei gefrorenem Spinat musst du möglicherweise die Temperatur zuerst wieder etwas erhöhen, damit das Curry wieder kräftig köchelt. Beim Salz solltest du trotzdem zunächst nur einen halben TL hinzufügen und am Ende, wenn alles fertig ist, entsprechend abschmecken und gegebenenfalls nachsalzen. Jede Brühe hat tasächlich einen etwas anderen Salzgehalt, daher lieber am Anfang etwas konservativer salzen.

Am besten eignet sich hingegen gefrorener Spinat, weil er schon gehackt ist und in kleinen Pellets eingefroren wurde. Die großen Blöcke benötigen somit viel mehr Zeit und ziehen gerne Flüssigkeit. Frischer Babyspinat ist auf jeden Fall wunderbar, du solltest ihn vorher aber fein hacken, da sonst die Konsistenz des Currys dahingehend völlig anders wird.

7. Nach den fünf Minuten die Pfanne vom Herd nehmen und abschließend den Zitronensaft und das Garam Masala einrühren. Optional zuletzt noch die Kokosmilch und eine Hälfte der gehackten Korianderblätter hineingeben. Heiß servieren.

TIPP: Die Kokosmilch nur dann hinzufügen, wenn das Curry richtig reduziert wurde, da es dementsprechend ansonsten wässrig wird. Die andere Hälfte des Korianders einfach beim Servieren ebenfalls über das Curry streuen.

Nährwerte pro Portion:

Lass dich motivieren!

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Markus Ertelt ist Schauspieler, Coach, Unternehmer und Buchautor und liefert darüber hinaus in seinem neuen Buch „365 Tage Fitness – der ultimative Fitnessguide“  tolle Tipps und jede Menge Motivation! Wir stellen Euch den „Motivator“ in unserem Beitrag kurzum einmal vor! Trotz Full-Time-Job, Familie und Hobbys kann man seine sportlichen Ziele nichtsdestotrotz erreichen – ob im Gym oder von zuhause aus! Lest im Beitrag über Markus‘ Motivations-Mission, sein Video-Coaching und hört anschließend im #BeatYesterday Podcast, wie ihr genauso effektiv an Euren Zielen arbeiten könnt!

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